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Der Künstler |
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Sänger und Entertainer
des NOSTALGISCHEN CABARETS ist Peter Förschler. Schon
zu Schulzeiten am humanistischen Georgii-Gymnasium in
Esslingen a.N. zog es ihn auf die Bretter, die die Welt
bedeuten: Erstmals Theaterluft schnupperte er als Schauspieler
in der schuleigenen „English Drama Group“.
Im Schulchor erprobte er seine klare Tenorstimme. Flankierend
dazu erhielt er Klavierunterricht. Bald war klar, dass
der begabte junge Mann seine musischen Fähigkeiten
ausbauen würde und so entschloss sich der 17-jährige
zu einer Gesangsausbildung. |
Nach dem Abitur folgte Förschler allerdings der Familientradition,
studierte Rechtswissenschaft und legte zwei juristische
Staatsexamina ab. Aber auch während des Jurastudiums
hielt er Kontakt zur leichten Muse und trat Mitte der
achtziger Jahre dem legendären Stuttgarter Juristenkabarett
bei. |
Mittlerweile war jedoch - während eines juristischen
Praktikums beim Süddeutschen Rundfunk in
Stuttgart - die Liebe zu den goldenen zwanziger
Jahren erwacht, nachdem Förschler bei Fernsehaufzeichnungen
den holländischen Nostalgie-Entertainer Robert
Kreis kennen gelernt hatte. Alsbald fahndete Förschler
selbst nach 20er-Jahre-Noten, die ersten Schellackplatten
fielen in seine Hände und das erste Grammophon
wurde gekauft. Seit dieser Zeit haben ihn die
"Roaring Twenties" und "Dirty Thirties"
nie mehr losgelassen.
Nach dem ersten Soloprogramm „Herrlich,
aber gefährlich“ folgten weitere Revuen
in Zusammenarbeit mit Dieter Aisenbrey, seinem
einstigen Musikpädagogen und heutigen Pianisten.
Funk und Fernsehen wurden auf Förschler aufmerksam,
es erschienen Portraits (z.B. „Mensch, Leute"
im ARD-Fernsehen) und Mitwirkungen in Rundfunk-
wie in Fernsehsendungen (z.B. SWR2 Kulturforum,
„Mundart und Musik“ im SW-Fernsehen).
Gastspiele führen Förschler & Co
mittlerweile in die ganze Republik und ins benachbarte
deutschsprachige Ausland.
Hauptberuflich ist Prof. Dr. Förschler jedoch
- zunächst als langjähriger Zivilrichter
am Landgericht Stuttgart und nunmehr als Rechtsprofessor
an der Hochschule Nürtingen – bis heute
der Jurisprudenz verbunden geblieben. |
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